2015 Nominierungen für den BKM-Preis Kulturelle Bildung

Kulturstaatsministerin Monika Grütters gab am 06. März 2015 die Nominierungen für den BKM-Preis Kulturelle Bildung 2015 bekannt. Eine Fachjury hatte zuvor im Februar 2015 die zehn bemerkenswertesten Vorhaben aus rund 100 Vorschlägen ausgewählt.

"Pop up Cranach" war eines der zehn für den BKM-Preis nominierten Projekte.

2023 Children in Museums Award | Platz 3

Das Alice – Museum für Kinder im FEZ-Berlin errang mit seiner Ausstellung "Susi und Wir – Vom Hingucken und Wegschauen" im Vergleich der besten Hands On Museen der Welt den 3. Platz beim Children in Museums Award 2023.
Die Juryvorsitzende Leigh-Anne Stradeski würdigte in ihrer Laudatio "Susi und Wir" als mutige und wichtige Ausstellung. Der Children in Museums Award 2023 ging an das Tokyo Toy Museum, Japan.

Die Preisverleihung fand im Rahmen eines internationalen Kongresses im Zentrum Paul Klee, einem von Stararchitekten Renzo Piano vor den Toren Berns entworfenem Kreativort, mit angegliedertem Kindermuseum, statt. Ausrichter der Tagung war die "Hands On! International Association of Children in Museums".
„Wir sind unter den 3 Finalisten! Gemeinsam mit dem Australian Museum, Sydney und dem Tokyo Toy Museum. Das ist  eine große Auszeichnung. Wir fühlen uns sehr geehrt“, so die Kuratoren des FEZ-Kindermuseums, Claudia Lorenz und Stefan Ostermeyer.

Der Children in Museums Award, erkennt an, wie wichtig es ist, die Liebe zum Lernen und zu Museen in jungen Köpfen zu kultivieren, würdigt herausragende Initiativen, Programme und Initiativen, die sich dadurch auszeichnen, Kindern bereichernde Erfahrungen zu bieten.
 

"Susi und Wir. Vom Hingucken und Wegschauen" ist eine Ausstellung des Alice – Museum für Kinder im FEZ und der Senatsverwaltung für Jugend, Bildung und Familie nach Motiven des Kinderbuchs "Susi, die Enkelin von Haus Nummer 4" von Birgitta Behr.
Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Anne-Frank-Zentrum, Berlin und wird gefördert von PS Sparen und Gewinnen der Berliner Sparkasse. 

2023 Children in Museums Award
Judges’ Report (pdf)
Press Release (pdf)

2017 Shortlist

Wir standen neben neun anderen internationalen Museen auf der Shortlist für den "Children in Museums Award 2017".

Der Verband "Hands On!" (International Association of Children in Museums) und die EMA (European Museum Academy) zeichnen mit diesem Preis alle zwei Jahre die herausragendste Ausstellung (oder das beste Projekt) für Kinder bis 14 Jahren  aus. 

Der Gewinner wurde im Oktober auf der HandsOn! Conference im tschechischen Pilsen bekannt gegeben: Das Tekniska Museet - The National Museum of Science and Technology, Stockholm.

Wir gratulieren ganz herzlich unseren Kolleg*innen aus Schweden!

 

 

2015 Kulturmarken-Award

Der Kulturmarken-Award wird seit Jahr 2006 verliehen.

2015 wurde Pop up Cranach in der Kategorie "Europäisches Bildungsprogramm des Jahres" nominiert.

 

 

 

 

 

 

 

2015 Promising Practice Award

2011 erhielt die Ausstellung Willkommen@HotelGlobal den Promising Practice Award. Dieser Preis wird vom ACM (Association of Children's Museums) und der MetLife Foundation ausgelobt. Der Promising Practice Award wird für vielversprechende Projekte und ungewöhnliche, innovative und kreative Ansätze verliehen, die das Anliegen der Kindermuseen voranbringen. 


Aus der Begründung der Jury:
Kinder checken in die Hotel-Umgebung ein, entdecken Räume und treffen Menschen: die Ausstellungspädagogen in der Rolle von Hotelangestellten und Gästen mit unterschiedlichsten Berufen. Deren persönliche Lebens-Geschichten dienen als Episoden einer sich entwickelnden Erzählung über die Globalisierung. Kinder werden aufgefordert, unterschiedliche Sichtweisen einzunehmen und abwägend kreative Lösungen vorzuschlagen. Das betrifft komplexe Themen wie Klimawandel, Welthandel oder die Knappheit von natürlichen Ressourcen.

Diese Ausstellung ist eine Koproduktion von vier Kindermuseen in Deutschland und Österreich: Alice – Museum für Kinder im FEZ-Berlin, ZOOM Kindermuseum Wien, Frida und Fred in Graz und Edwin Scharff Museum, Neu-Ulm. An allen Ausstellungsorten werden Begleitprogramme mit Vorträgen, Diskussionen und Workshops ein tieferes Verständnis der Phänomene von Globalisierung fördern.