
Bisherige Präsentationen
- Explorado, Kindermuseum Duisburg
17.01. - 5.05.2017 - Hofheim am Taunus, Stadtmuseum,
November 2014 - März 2015 - Esslingen, Museum im Schwörhaus,
18.5.2014 - 05.10.2014 - Berlin, Staatliche Museen zu Berlin, Bodemuseum,
17.10.2012 - 30.6.2013 - Stade, Schwedenspeicher-Museum,
16.8.2009 - 23.1.2010 - Nürnberg, Museum Industriekultur,
29.6. - 26.7.2009 - Hannover, Museum August Kestner in Zusammenarbeit mit der Stadt Hannover, Bereich Bildung und Qualifizierung,
22.5. - 17.8.2008

Eckdaten
Zielgruppe: Kinder von 6-12 Jahren (im Klassenverband oder als Einzelbesucher)
Platzbedarf: ca. 200 qm
14 Themenstationen: Tresor (Geldmuseum), Gelddruckerei, Bank, Kaufladen, Tauschborse, Spieltisch, Munzsortiertisch, Geldbad, Goldesel, Geldfragen, Infopunkt Preisstabilitat, Geld-Bibliothek
Aufbauzeit: ca. 7 Tage
Abbauzeit: ca. 3 Tage

Kontakt
Gerne machen wir Ihnen ein Angebot für den Verleih dieser Ausstellung:
Alice - Museum für Kinder im FEZ-Berlin
Straße zum FEZ 2
E-Mail: kindermuseum@fez-berlin.de
Tel: +49(30)53071-181
Handbuch
Hier finden Sie das Handbuch zu "Mäuse, Money und Moneten" mit vielen Informationen rund um die Ausstellung.

Presse
Das sagt die Presse über Mäuse, Money und Moneten:
"Kling-Kling! Die Lade geht auf, die Muscheln verschwinden in der Kasse. Konrad (9) ist zufrieden. Er hat heute viel Muschelgeld kassiert. "Wie das mit dem Geld funktioniert, ist super spannend", findet der Schüler."
Hamburger Abendblatt, 17. August 2009
"Vom nächsten Raum sind die Mädchen besonders begeistert: Hier können sie wie Dagobert Duck im Geld baden oder Geld drucken, um es ganz professionell bei der Bank anzulegen oder im Kaufmannsladen auszugeben."
Tageblatt, Stade, 10. September 2009
mehr Pressestimmen

Stationen in der Ausstellung
In der Geldwerkstatt werden Geldscheine gedruckt, bemalt und ausgeschnitten, es gibt eine Bank zum Geldanlegen mit Kreditkarten-Service und einen Laden, wo der Umlauf des Geldes nachvollzogen werden kann. Gleich hinter dem Goldesel aus dem Märchen können an der Tauschbörse kleine Gegenstände getauscht und ihre Tauschkraft diskutiert werden. An Arbeitsplätzen kann man Geld verdienen wie im richtigen Leben: als Angestellte und Angestellter in der Bank oder als Verkäuferin und Verkäufer im Kaufmannsladen.
Der geheimnisvoll beleuchtete Tresor mit 144 bestückten Vitrinen, ist das Herzstück der Ausstellung, eine Art begehbare Enzyklopädie von A bis Z. Gestaltet ist dieses Geldmuseum wie eine "Wunderkammer" voller visueller Überraschungen und eigenwillig angeordneter Dinge und Undinge...